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Der 1. Preis am Luxs Wettbewerb 2021

Das Bild „Listen to your hEARt“ wurde ein paar Monate in Bern und einige Monate in Luzern ausgestellt bevor es jetzt wieder zurück bei mir ist.
Dieses einzigartige Schamanische Herzbild ist zu verkaufen.

«Mit dem Herzen hören – Das ist die schönste Utopie, die ich mir vorstellen kann», so Andrea Roder Wortfarben. Nach der Finissage im Dezember von «Utopie des Hörens» konnten wir ihr den Gewinn nun persönlich überreichen: Die Künstlerin hat den allerersten LUXS-Award und ein Preisgeld von 1’000 Franken gewonnen – wir gratulieren ganz herzlich! 🎉
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Listen To Your Heart – Das Herzenhören

Die Elemente, das Feuer, die Luft, das Wasser und die Erde sind beseelt und lebendig. Helfer*innen, Geistwesen und Krafttiere stehen dir zur Seite. Sie sprechen zu dir, unterstützen und führen dich. Und plötzlich hörst du sie. Denn du bist mit der Immerwirklichkeit und mit allem Lebendigen tief verbunden. Wenn du lauschst, erkennst du dich als Teil des Ganzen und beginnst, ganz fein mit deinem Herzen zu hören. Und vielleicht hören dann auch andere Menschen vermehrt mit ihrem Herzen. Und eines Tages tun das alle. Das ist die schönste Utopie, die ich mir vorstellen kann.
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Das Medizinrad

Das Medizinrad
Das Medizinrad

In diesem Bild vereinen sich Kunst und Schamanismus.

Als Schamanin berührt und beinflusst mich das Erspüren und das Wissen im Medizinrad zutiefst. Es für die Menschen die ich begleite zu nutzen, ist ein grosser Gewinn in meiner Heilarbeit.

Als Künstlerin «kann ich nicht anders», als auch der brennenden Leidenschaft zu folgen, und das Medizinrad bunt auf die Leinwand zu bringen. Ich bin darin sowas von geführt….dieser Prozess ist gewaltig, er zeigt sich mir sogar körperlich.

Das Original-Medizinrad ist schon während der Entstehung tief beeindruckend und voller Energie, Acryl auf Leinwand, 2×2 Meter.

Das Medizinrad stellt symbolisch den immerwährenden Prozess des Lebens dar. Dieses alte Wissen basiert auf den Lebensweisheiten der Ureinwohner Nordamerikas. Es lernt, Verhaltensmuster zu erkennen, bringt Verborgenes ans Licht und lässt spirituelle Zusammenhänge erkennen. Es macht, dass du hinschaust. Und im Hinschauen liegt der Schlüssel für eine Veränderung.

Das Medizinrad wird als Kunstabzug in einer «Guten Grösse für den Alltagsgebrauch» erhältlich sein. Eine Anleitung, ein Beschrieb zu den einzelnen Bilder wird dich führen und dir zeigen, wie du es nutzt.
Es wird ein Arbeitswerkzeug mit vielen Symbolen sein und gleichzeitig eine ART die be-(wirkt), ein optisch wunderschönes Kunstbild das deine Umgebung schmückt und verzaubert.

Bestellungen für «Das Medizinrad im Alltag»

Es besteht bereits eine Bestell-Liste für dieses Arbeitsinstrument.
Lass mich wissen, ob du Interesse hast und ich informiere dich, wenn mein Werk fertig ist.

Als Eltern wieder einmal zu zweit in den Ausgang

«Wie gerne würden wir wieder eine Paarzeit zu zweit haben – und sei es auch nur für ein einziges Nachtessen.» Das ist der Traum vieler Eltern. In Zug am Landsgemeindeplatz ist das jetzt möglich.

Mein Atelier befindet sich direkt neben dem Hotel Löwen. Als Mutter dreier Kinder (zwei davon erwachsen), Stillberaterin, 10 Jahre Kursleiterin Babymassage, Mit-Gründerin des Familienzentrum kindLine und ursprünglich Medizinische Praxisassistentin, darfst du mir dein Kind anvertrauen. Auch dein kleines Baby. Wach oder schlafend im Kinderwagen. Ich bin auch Tragetuch-fit. Ihr seid innert einer Minute zurück, wenn es aufwacht und nach euch verlangt. Mit den grösseren Kindern bemale ich eine Leinwand, wir spielen mit den Farben und erleben Fantasie und Freude während ihr als Eltern eine ungestörte Zweisamkeit lebt. Per Telefon seid ihr erreichbar und sofort zurück wenn nötig.

Ab jedem Alter. Datum auf Anfrage. Wir vereinbaren einen Termin.

Kinderbetreuung: 60 Minuten: CHF 60.00
10er-Abo zu jeweils 60 Minuten: CHF 400.00

Geschwister-Rabatt

Es ist Zeit…

Es ist Zeit, den Raum ganz einzunehmen. Mit meinem Namen hinzustehen.
5 Jahre Wortfarben

AndreaRoder_Logo

«Ich mache es einfach», dachte ich…

Im Oktober 2017 habe ich als Hausfrau und Mutter dreier Kinder, mein kleines Geschäft mit einer Vernissage eröffnet. Ich hatte erst ein paar einfache kreative Werke, die zu Hause am Küchentisch entstanden sind. Wie könnte ich wieder in die Berufswelt einsteigen? Aber nicht im Medizinischen Bereich, wo ich aufgehört habe. Ich wollte meinem Herzen folgen und das tun, was ich eigentlich schon nach der Sekundarschule hätte tun wollen. Aus «Vernunftsgründen» lernte ich jedoch einen «richtigen» Beruf.

Und dann, mit 42 Jahren habe ich es einfach probiert. Und ich habe sogar ein paar Dinge verkauft. Vielleicht auch nur, weil die Gäste meine Freunde und mir wohlgesinnt waren.

«Das habe ich noch nie gemacht, also bin ich ganz sicher, dass ich es schaffe.»
Pippi Langstrumpf

Ich hatte sehr grosse Träume und einen immensen Glauben daran, dass alles möglich ist.
Mir ging es darum, etwas zu erschaffen, das die Welt erhellt, Spass macht und mir die Gelegenheit gibt, einer erfüllenden Tätigkeit nachzugehen. Das Leben wollte ich geniessen und gleichzeitig meinen Unterhalt selbständig verdienen, finanziell unabhängig von meinem Mann werden, alles auf einmal.

Einen Businessplan zu erschaffen kam mir vor, als ob man einen lebendigen Schmetterling mit einer Nadel aufspiesst. Wie soll man eine Idee fixieren, wenn sich die Welt und vor allem ich mich selbst ständig wandle? Ich gehörte also zu diesen naiven Seelen, die ihr Herzprojekt zu einem Geschäft machen wollen. Menschen belächelten mich. Menschen wandten sich ab, denn meine ART zu leben, zu denken, zu fühlen und zu handeln, entsprach nicht dem, was «man» als Hausfrau und Mutter tut.

«Man kann kein Hobby zum Beruf machen und von der Kunst kann «man» nicht leben….»

An meinem Geburtstag 2018 sagte ich zu und mietete das erste Atelier. Einen bescheidenen kleinen günstigen Raum in einer alten Garage. Von da an tat ich täglich das, was ich am liebsten mache. Mein Wegweiser war die Freude. Mein Antrieb war die Begeisterung. Ich unterschied nicht mehr zwischen Freizeit und Arbeitszeit. Ich habe täglich viele Stunden geübt, unzählige Fehler gemacht und es hat lange gedauert, bis ich mit meiner ART eine Kompetenz erreichte und meinen eigenen Stil fand.

Eine Marke entsteht nicht über Nacht. Eine Marke stellt die Persönlichkeit eines Unternehmens dar, und sie zu erschaffen dauert seine Zeit und kostet viel Schweiss.
Für mich war es ein Prozess der dazu diente, meine Träume und Visionen zusammenzufassen. Vieles gab ich wieder auf, Neues kam hinzu. Ich übte, übte, übte….

Eine Künstlerin

Irgendeines Tages nannte mich jemand «eine Künstlerin». Es kam mir noch fremd vor. Durfte ich diesen Titel annehmen? Ich habe keine Kunst studiert, ich habe mir alles selber angeeignet. Ich bin Autodidakt, sagen die Leute…..ich bin jedoch einfach ich. Eine Macherin auf jeden Fall. Ein optimistisches Gemüt. Während andere noch studieren, habe ich es bereits ausprobiert. Und vielleicht bin ich schon gescheitert und setze eine neue Idee um.

2019 zog ich in ein dreifach grösseres Atelier um. Das war ein mutiger Schritt. Ich hatte weder die Erfahrung noch die Gewissheit, dass ich dann auch dreifach soviel verdiene, um das monatlich bezahlen zu können.

Ein Stück meines Herzens, ein Stück meiner Seele, einen Anteil aus meinem Leben….

Jetzt durfte ich noch viel dazu lernen. Ein prominenter Standort bringt mehr Publikum. Ein grösserer Raum bringt mehr Möglichkeiten. Es ging auf, es funktionierte. Ich erhöhte meine Preise und verkaufte meine Bilder für vierstellige Beträge. Mein Bewusstsein wandelte sich und das war auch nötig: Niedrige Preise sind etwas für grosse Konzerne. Kleine Unternehmen müssen hohe Preise verlangen. Wieso sollte ich mich unter meinem Wert verkaufen? Mit meinen Bildern kauft man ein Stück meines Herzens, ein Stück meiner Seele, einen Anteil aus meinem Leben. Ich arbeite jetzt das 5. Jahr Tag für Tag in meinem Atelier, manchmal bis spät in die Nacht. Und ich möchte nichts anderes lieber tun als das. Am Wochenende freue ich mich, bis es Montag wird und ich wieder ganz in ein Bild das ich male «eintauchen» kann. Ich freue mich auf die Menschen, die bei mir malen und ein Abo haben. Ich freue mich auf immer wieder neue Ideen, Umsetzungen, Träume und Pläne.

Andrea Roder. Mit meinem Namen als Künstlerin und Schamanin hinstehen…

Und wieder kommt mein Geburtstag. 5 Jahre nach der ersten Vernissage. Ich werde ihn in Zug feiern. An meinem neuen Standort, am Landsgemeindeplatz. Mittendrinn. Mein Logo wird neu. Andrea Roder. Ich stehe jetzt mit meinem Namen als Künstlerin hin. Die Ausbildung zur Schamanin fügt sich wunderbar in meine Tätigkeit ein. Ja, mit meinem Namen hinstehen. Ja sagen zu mir als Geschäftsfrau und Künstlerin. Das hätte ich zu Beginn nie gewagt. Es ist ein Prozess den man geht – jedoch nur, wenn man ihn geht. Einfach machen….das ist meine Erkenntnis. Ich fühle mich sicher. Die Menschen dürfen reden. Die Menschen dürfen zweifeln. Die Menschen dürfen mich belächeln. Meine Schritte sind jetzt kalkulierbar geworden. Es ist eine nächste Version, eine nächste Grösse.
Meine Kinder sind gross geworden, ich habe wieder hundert Prozent Zeit für mich und meine Kunst.
Jetzt ist mein Atelier in Zug, in meiner Heimatstadt. Ich konnte mir meinen Traum verwirklichen. Ich habe grosse Freude an meiner Arbeit und ein Einkommen das ausreicht, um über die Runden zu kommen.

Nach hunderten Stunden an Experimenten, tausend Augenblicken tiefster Freude und Unmengen an Tränen bin ich mit meiner Vision da, wo ich sein wollte. In mir ist Wunder, tiefste Dankbarkeit und Demut.

Vereinsgründung «Kunst und Schamanismus»

Deine Krafttier-Trommel
Deine Krafttier-Trommel

«Ich lasse mir doch von der Realität nicht vorschreiben, was ich wahrnehme.»

Die ganze Welt geht wieder vermehrt auf Abstand.
Ich spüre es jedoch anders. Ich fühle, dass gerade jetzt die Zeit ist, sich wieder zu verbinden, Gleichgesinnte zu finden und ein Miteinander anzustreben.

Die Vereinsgründung ist ein Weg in eine «neue Welt», wo Menschen wieder aktiv in Gemeinschaften zusammen tätig sind. Wir können nur miteinander. Da bin ich mir ganz sicher. Wir brauchen einander. Wir leben dann glücklich, wenn wir zusammen für etwas brennen.

Der Verein bezweckt die Verbindung zwischen dem Alltag und der Spirituellen Welt. Das Transportmedium dazu sind Zeitgenössische Künste, allen voran die visuelle Bildsprache. Das Erreichen einer erhöhten Intuition und eines höheren Bewusstseinszustandes, um mit der spirituellen Welt in Verbindung zu treten, wird durch Farben und Bilder gefördert. Ebenso gefördert wird die Verbindung mit allen Geistwesen, mit Mutter Erde, dem Himmel und den Elementen.

Wir sind eine Glaubensgemeinschaft von Kunstinteressierten und Kunstschaffenden, welche den Impulsen des Schamanischen Denkens und Handelns nachgehen.

Lass auch du dir von der Realität nicht vorschreiben, was du wahrnimmst. Höre auf dein Herz. Das wünsche ich uns allen.

Die Rauhnächte – 12 heilige Nächte

„Diejenigen, die verrückt genug sind zu denken, sie könnten die Welt verändern, tun es auch.“

(Steve jobs)
Rauhnächte

Dieses Jahr wird der Übergang 2021/2022 besonders wichtig.
Wir verabschieden das Alte und manifestieren das Neue. Gemeinsam arbeiten wir für eine „neue Welt“ und für unser eigenes Wirken und Sein darin.
Mit Schamanischen Ritualen, Heil- und Farbkunst möchte ich einen kleinen geschützten Raum für eine Gruppe bewusster Menschen schaffen.

Erfahre mehr und finde heraus ob du dich angesprochen fühlst:
Info-Anlass am 11.11.21 um 19 Uhr im Atelier Wortfarben

www.wortfarben.ch
Meine ARt (be-)wirkt.

Anmelden kannst du dich auf:
Mobile:  079 564 74 32
Mail:       

„We are the granddaughters of the witches they couldn’t burn.“

Heute habe ich diese grosse Trommel fertig bemalt. „We are the granddaughters of the witches they couldn’t burn.“

🌲Mit der Trommel im Wald🌲

Es war eine tief beeindruckende „Initiation“, eine kleine Zeremonie. Die tiefen schweren Trommel-Töne klangen so, als kämen sie direkt aus dem Schoss von Mutter Erde. Alles stand still und wurde immerwirklich. Noch während ich trommelte, schien es mir, als ob sich jedes Pflänzlein, jeder Baum, jeder Käfer und das noch so kleinste beseelte Wesen von diesem Urton angesprochen und berührt fühlte. Das Einssein mit allem, das Wissen um uralte Traditionen und magische Heilkunst, die innige Verbindung mit Pachamama und allen weisen Frauen vor uns, das macht diese Trommel einzigartig.

www.wortfarben.ch

Meine ART (be-)wirkt

Listen to your heart

Die Utopie des Herzenhörens

Das Feuer, die Luft, das Wasser und die Erde sind beseelt und lebendig. Spirituelle Helfer und Krafttiere stehen dir zur Seite. Sie sprechen zu dir und führen dich.
Und plötzlich hörst du, wie tief du mit allem verbunden bist. Mit allen Elementen und der gesamten Schöpfung. Ja, auf einmal kannst du Unsichtbares hören. Du spürst, woher du kommst und wohin du gehst. Du beginnst, wirklich zu lauschen und du findest ebenso Gehör in der physischen Welt wie in der Anderswelt.

Jetzt fängst du an, wirklich zu hören. Jetzt fängst du an, wirklich zu leben.
Du bist Teil des Ganzen, denn du hörst mit dem Herzen.
Frieden erfüllt dich.

DIE ERFÜLLUNG IM UNTERSCHIED FINDEN

Meine letzten beiden Arbeiten könnten unterschiedlicher nicht sein. Links für eine Kundin um die 40 Jahre. Sie hat mir ihren Transformationsprozess anvertraut, mir ein Stücklein ihrer Seele offenbart und wir haben zusammen aus der Immerwirklichkeit magische Momente gezaubert und aufs Bild gebracht. Feinste weibliche verspielte Details zieren dieses Kraftbild. Und rechts das Bild für meinen 20 jährigen Sohn. Sein Idol, der „Boss der Bosse“, Kollegah ist ein deutscher Rapper, der seine Musik auf seinem eigenen Label Alpha Music Empire veröffentlicht.
Ich fühle mich glücklich, so vielseitig zu wirken.