Danke Anita (fotoleu.net) für die hochwertigen Fotografien meiner Malerei. Danke Monica (monicakummer.ch) für die wundervolle Grafische Darstellung.
Demütig und überglücklich danke ich allen Spirits, Gottvater Himmel und Göttinmutter Erde für die Eingebungen und Inspirationen dieser heiligen, lust- und freudvollen Arbeit. 🙏🏻
AHO
Exklusives Heilkartenset
Kunstbox mit 36 Orakelkarten Handposter Medizinrad Infobroschüre mit Jahreskreis
Handgemalt, hochqualitativ, edel mit extragrossen Karten
Ich bin voller Demut, dass ich zwischen den Welten vermitteln durfte, dass ich intuitiv die «richtigen» Dinge getan habe. Dass ich meiner Inneren Stimme gefolgt bin. Wir sind sowas von geführt.
Die Leinwand war sehr rasch grün grundiert und innert Kürze «kam der Tod».
Den Schädel skizzierte ich im Nu, die kahlen Augenhöhlen kamen dazu und ein Mund der zuerst zahnlos lächelte. Ja, es war ein Lächeln. Ein friedliches Lächeln, wohlwollend und liebevoll. Es klingt ein bisschen unvorstellbar, jedoch aus diesem Bild – diesem nackten Totenschädel – entsprang eine Liebe und eine immense Kraft. Es berührte mich tief. So stark, dass ich nicht aufhören konnte zu malen….Üblicherweise male ich Wochen an einem Bild. Ich übermale wieder, erfasse neu, probiere aus und fliesse mit. Dieses Bild jedoch gönnte mir keine Pause. Es wollte auf die Leinwand, und zwar jetzt. In einem Stück. Das habe ich so noch nie erlebt. Es war präzise, eindeutig und klar.
Dann habe ich einen Text dazu geschrieben* und das Bild gesegnet und geräuchert. Es war Weihrauch und Salbei, den ich für dieses Ritual nutze. Es ist mir zur Gewohnheit geworden, verkaufte Bilder in einem innigen Abschiedsritual «loszulassen», die passende Energie und Absicht noch hinein zu geben und das Werk zu achten und zu ehren.
Dieses Bild jedoch war noch nicht verkauft. Warum ich das Loslassen und Segnen bereits im Voraus gemacht habe, das konnte ich zu dem Zeitpunkt nicht sagen. Es war einfach so. Es stimmte. Ebenso nicht erklärbar war mir in dem Moment, dass ich dieses Bild fotografiert und einer Frau zugeschickt habe, die bei mir eigentlich bereits ein anderes Bild reserviert hat. Diese Frau – Sabrina – kam ein einziges Mal in mein Atelier, anders kennen wir uns nicht. Weil Sabrina gerade an dem Tag ein neues Handy bekommen hat, wurde mein Bild an sie nicht übermittelt.
Heute hatten wir dann abgemacht, weil sie ihr anderes Bild, das für sie reserviert war, abholen wollte. Und da stand dann mein Ahnenkraft-Totenschädel-Bild. Daneben stand die Trommel «Samhain», die in ihrem tiefen Klang auch eine gewaltig schöne Ahnenkraft trägt. Sabrina war magisch angezogen von dieser Ahnenkraft und der Liebe der Verstorbenen, wie es dieses Bild vermittelt. Es war für sie klar, dieses Bild gehörte zu ihr. Sie kaufte das Bild und sie kaufte die Trommel.
Es war am selben Abend, als Sabrina mich anrief. Mit zitternder Stimme sagte sie, dass ihr Vater gestorben ist. Er ging zu dem Zeitpunkt als sie bei mir im Atelier vor dem Bild stand und berührt war von der Ahnenkraft, die sie annehmen konnte.
Im Nachhinein erkenne ich all die Puzzleteile des Lebens. Wieso ich das Bild gerade jetzt fertig stellen musste. Warum es so klar war, dass ich es segnen und räuchern wollte – bevor es verkauft war. Die grosse Liebe und Ahnenkraft, die es ausströmte und meine Gedanken an Sabrina, eine Frau die mir eigentlich fremd war. Dass ich ihr das Foto schickte, das sie nie erhielt. (Weil sie ohne meine Beeinflussung selber dieses Bild spüren sollte.) Und wie das alles gelang…..Der Weg, der sie zu mir geführt hat, ihre Berührtheit über diese Ahnenkraft und über meinen Text zum Bild* Und unsere magische Begegnung mit dem tiefen Gespräch über den Tod.
Das Sterben und der Tod stehen im Fokus. Im Laufe des Lebens sterben wir viele Tode. Es ist jedoch auch eine Zeit um den Samen für Neues zu säen. In der Samhain-Energie achten und ehren wir die Ahnenkraft und unsere Herkunft. Wo sind unsere Wurzeln? Wer sind unsere Ahnen?
Nach keltischer Auffassung war der Tod in der Lage, Leben zu erschaffen. Wir blicken dem Tod einmal genau in die Augen. Und dann geht es um unser JA zum Leben.
Das «Gruselfest» von einer anderen, bewussten Seite zu feiern ist mein Wunsch. Im Jahreskreis ist es das dritte Erntedankfest und läutet das neue Jahr ein. Wir kommen an diesem Datum in bewusst wertschätzender Achtsamkeit zum höchsten Wohl des grossen Ganzen zusammen.
Ich freue mich sehr auf dich!
Datum: 01.11.2022 / 19.00Uhr – 21.30 Uhr
Ort: Umgebung Zug. Infos und Details werden kurz vorher bekannt gegeben.
Ausgleich: CHF 130.00
Anmeldung: Andrea Roder 079 564 74 32
Bei No-Shows und Abmeldungen, die keine Notfälle sind, werden CHF 100.00 in Rechnung gestellt
Mit universellen Lebensgesetzen Beziehungen klären und Ordnung ins System bringen
Wir bilden gemeinsam einen Heilkreis, wovon jede und jeder bedeutend, tragend und wichtig ist. Ich nutze Trommel, Rassel, Klang und Duft und diverse schamanische Tools. Es gibt im Voraus keine «Stellvertreter:innen» und keine «Aufsteller:innen» wie das sonst beim Familienstellen üblich ist. Der Moment wird uns zeigen, worum es geht und wer – oder was – gerade dran ist. Es kommt das zum Vorschein, was geheilt sein will. Von jeder Aufstellung, von jeder Sequenz profitieren alle. Im schamanischen Feld sind wir sicher geführt.
Datum 1. Oktober 2022 11.00 -17.00 Uhr Mit einer stündigen Mittagspause, «Teilete» am gemeinsamen Buffet
Ort Umgebung Zug Je nach Teilnehmerzahl wird der genaue Ort noch bekannt gegeben.
Ausgleich CHF 199.00*
Voraussetzung Ein offenes Herz
Anmeldung Andrea Roder 079 564 74 32
*Bei No-Shows und Abmeldungen, die keine Notfälle sind, werden CHF 100.– in Rechnung gestellt.
Halbzeit im Jahreskreis! Grund genug, die wunderbaren neuen Rauhnachts-Flyer zu zeigen!
Auch dieses Jahr werde ich wieder mit einer Gruppe bewusster Menschen die Rauhnächte feiern.
Kannst du dir vorstellen, dass wir schon das halbe Jahr wieder hinter uns haben? Dass in 6 Monaten Weihnachten ist?
8 Jahreskreisfeste von den Rauhnächten zu den nächsten Rauhnächten. Davon sind vier Sonnen- und vier Mondfeste die Speichen im Rad des Jahres, das sich seit unendlichen Zeiten unverändert dreht. Alle unsere Kulturen haben ihre Feste, Kulte und Rituale darauf aufgebaut.
Dieses Werk ist faszinierend, es liess sich nicht männlich malen. Nicht von mir. „Der Buddha“ wurde zu „die Buddha.“
Jetzt frage ich mich, ist die Buddhaschaft nicht sowieso ein Zustand jenseits von männlich und weiblich?
Auf dem weiblichen Buddha-Gesicht zeigt sich die Natur in ihrer zarten Feinheit. Ein Hauch von Mutter Erde im Dunkeln der Nacht – sanft auf ihre Wangen geküsst. Und sie lächelt……zärtlich irgendwie. Wissend. Weise. Und unaufhaltsam bunt. Auf dem Wirtschaftsplatz Zug. Mittendrinn.
Ich liebe es, Gegensätze zu erschaffen. Buddha „Mutter Erde“ 50x65cm ist mein erstes Werk in 3D und zu verkaufen. Ich bin gespannt wohin dieses Bild kommt, wer sich von dieser reinen femininen ART angesprochen fühlt.
Eine Wochenendausbildung für Fachpersonen, Interessierte und Eltern.
Als dreifache Mutter und Schamanin, Medizinische Praxisassistentin, Mitgründerin eines Familienzentrums, Stillberaterin und Kursleiterin für Baby- und Kindermassage während 10 Jahren, biete ich eine aussergewöhnliches Wochenende für Menschen an, die mit Babies zu tun haben.
Ich unterrichte Babymassage (IAIM), Basic Bonding und Emotionelle Erste Hilfe wie ich es von Vimala McClure (IAIM), Ute Laves und Mechthild Derringer gelernt habe.
Ich arbeite zusätzlich mit allen Werkzeugen aus meinem eigenen Rucksack und habe eine einzigartige ART erschaffen, die Kleinsten zu verstehen und sie zu stärken.
Das Baby versteht Gesang, Musik, Klang und Rhythmus. Es begreift die Liebe warmer berührender Hände. Es öffnet sich leicht für die sanften Schamanischen Heilarbeiten.
Die feine Trommel, Rassel, Feder, Segnungen, Mantras und andere Schamanische Tools und Rituale begleiten diese Stunden.
Samstag und Sonntag, 19./20. März 2022, jeweils 10.00 – 17.00 Uhr. Ausgleich für das ganze Wochenende inkl. Kurs-Material CHF 490.00 Kursort: Andrea Roder Wortfarben, Seestrasse 5, 6300 Zug Anmeldung bis am 15. März 22: / 079 / 564 74 32
Sind sie nicht grossartig vor dem Medizinrad? Es „passiert etwas“, wenn sie mich besuchen. Es gibt ein „vorher“ und ein „nachher“, als ob sich die Schwingung verändert. Erhöht – ganz klar. Der Raum „voller“ oder „lebendiger“ wird….Und die Tiergeister im Medizinrad auf der Leinwand, was passiert mit ihnen?
Ich spüre nach, befinde mich zwischen dem demütigen tiefen Berührtsein meines Schamanenherzens und den Gedanken aus dem Kopf, dass ich vielleicht – womöglich – werweiss – wie so viele Künstler (exgüsi) irgendwie sehr seltsam bin…..
PS: Im übrigen glaube ich fix, dass jedes Tier ein Therapeut/ eine Therapeutin ist. Die meisten arbeiten jedoch ganz klar im Stillen und „undercover“.Danke Pino und Stella
andrea-roder.ch Farb- und Heilkunst. Meine ART (be-)wirkt.